Am vergangenen Donnerstag dem 26.09.24 nahmen einige unserer Schülerinnen und Schüler in Begleitung von Herrn Joachimsmeier, Herrn Treppmann, Frau Brockmann und Herrn Tonder an dem KI Fachtag des Vereins für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg teil. Das Ziel des Fachtags war es, den Schülerinnen und Schülern ein tieferes Verständnis für die KI zu verschaffen, das Arbeiten zugänglicher zu machen und sich sowohl der Chancen als auch der Risiken bewusster zu werden.
Dort angekommen wurden alle herzlich vom OKSH empfangen. Begonnen hatte das Event mit einem Kreativen Ankommen, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit bekamen, verschiedene KIs auszutesten.
Hierbei gab es vielfältige Stationen mit kleinen Aufgaben. Teilnehmende konnte beispielsweise mit Hilfe von ChatGPT Schlagzeilen für Songs erstellen, ethische Entscheidungen bezüglich des autonomen Fahrens treffen und eine Reihe von Bildern in einem Wettbewerb, dem sogenannten “Prompt Battle”, generieren.
Darauf folgte eine Einstiegsansprache und anschließend ein Vortag des Profossors, Prof. Dr. Christian Warneke.
Der Vortrag beschäftigte sich mit der “Generation KI”, hauptsächlich aus psychologischer Sicht.
Nach einer kurzen Mittagspause teilten sich die Teilnehmer auf vier Workshops auf, bei denen sie in verschieden Themengebieten mehr zur KI lernen konnten. Die angebotenen Workshops waren: Der Algorithmus hinter KI, Das Generieren von Bildern und Songtexten, Fake News und Kommunikation zwischen KI und Menschen.
Danach wurde im Kollektiv besprochen, welche Themen in den Workshops bearbeitet wurden und wie es im Bezug auf die Zukunft weitergehen kann/ wird. Zu der Fragestellung “KI- eine Chance oder eine Gefahr?” wurden verschiedene Meinungen geäußert.
Zuletzt kam man jedoch zu dem Fazit, dass ein gesunder Mittelweg die Lösung sei.
Mit diesem gemeinsamen Fazit wurde der Tag beendet.
Vielen Dank geht an Herrn Joachimsmeier, Herrn Treppmann und an den OKSH, die uns diesen Fachtag ermöglicht haben!
Gezeichnet: Alexandra Müller, Kassandra Nitz, Marek Möller & Johanna Tödt